Moin zusammen, Weihnachten und Silvester sind vorbei und wer glaubt, dass ich mega Stress hatte, der irrt sich aber gewaltig.
Wieder einmal isgt mein Plan voll aufgegangen. Da ich stets Ende Oktober wenn meine Gartensaison zu ende ist mein Weihnachtsessen und Co plane,dafür einkaufe und es auch so weitg es geht zubereite, blieb mir wieder Heiligabend und die an den beiden Weihnachtsfeiertagen unendlich viel Zeit für mich und meine Familie.
Der Grund ,bei uns gibt es Heiligabend grundsätzlich Kartoffelsalat mit Würstchen.Dieser wird zwei Tage vor Heiligaben zubereitet und kann so rivhtig gut durchziehen.Der Tag vor Heiligabend ist dann bei mir der Vorbereitungstag. Da mache ich alles fertig was ersten und zweiten Weihnachtstag auf den Tisch soll. Dieses Jahr gab es am ersten Weihnachtstag Entenbrustfilet mit Rotkohl,Salzkartoffeln und lecker Bratensoße vom Entenfond.Zum Dessert Schwarzwälder Kirscheis.Am zweiten Weihnachtsfeiertag hatten wir Krustenbraten mit Rotkohl ,Salzkartoffeln und Bratensoße vom Braten.
Und so sieht der Vorbereitungstag aus
Nach dem Frühstück geht es auch gleich los. Für dieses Jahr wie gesagt,gab Rotkohl schnippeln und mit etwas Gänseschmalz und einen säuerlichen Apfel in den Topf geben. 2 Prisen Salz drauf ,1/2 Wasser drauf geben und eine Viertelstunde ankochen.Ausschalten und ab damit in Keller oder auf die kalte Terrasse. So kann der Rotkohl gut durchziehen.Engtenbrust und Krustenbraten aus dem Gefrierschrank nehmen und auftauen lassen.
Der Tag Heiligabend sieht dann so aus, Kartzoffeln für Heiligabend und ersten Weihnachtstag schälen. Ja, ich schäle gleich für den nächsten Tag die Kartoffeln mit ,lege sie in eine große Schüssel mit kalten Wasser und entziehe den Kartoffeln so die Stärke.
Die Kartoffelstärke sorgt dafür, dass die Kartoffeln weich und sämig sind. Gleichzeitig sorgt sie aber auch dafür, dass die Erdäpfel leicht zerfallen.Um dies umgehen zukönnen enziehe ich die Stärke. Dadurch bleiben die Kartoffeln bei Gerichten wie Bratkartoffeln, Pommes Friten und Co. auch wirklich hart und knusprig.Stärke entziehen,dafür die Kartoffeln in frisches kaltes Wasser legen und dieses bis zu dreimal wiederholen.Dadurch hat man am nächsten Tag knackige frische geschälte Kartoffeln, die man mit dem letzten Wasser dann mit Salz einfach fertig kocht.In flüssiger Butter geschwenkt und mit Petersilie bestreut schmecken sie einfach nur lecekr.
Die Ente so wie der Braten, werden ebenfalls am Tag des Heiligenabend fix und fertig gewürzt, einvakuumiert und in den Kühlschrank bis zum Gebrauch legt.Das Fleisch ist so mariniert und gut durchgezogen und bekommt so mehr Geschmack und die Bratzeit verkürzt sich auch, da das Fleisch durch das marinieren wesentlich zarter wird.
Zweiten Weihanchtstag war es auch recht einfach. Der Rotkohl war fertig, der Braten schmorte vor sich hin und es mussten nur noch Kartoffeln geschält werden.Anschließend nach Garende des Bratens die Soße anrühren und was zählt ist,alle waren wieder zufrieden.
Tja so spare ich jedenfalls für mich Zeit und Arbeit.
Für Silvester habe ich bereits mein Fleisch für das Raclette heute schon eingelegt bzw. mariniert.Dips fertig gemacht und Brot gebacken.Je eine glutenfreie Zwiebelstange und eine Chilistange als Beilage.
Silvester gab esbei uns Racelette und da konnt ich genau so gut vorbereiten. Fleisch einlegen, Dips fertig machen und das alles 1-2 Tage vorher. Tja soläuft das bei mir. Stress kenne ich nicht .
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