Freitag, 28. Juni 2024

Campingplatz Stover Strand

 Nächster Halt Campingplatz Stover Sand an der Elbe bei Hamburg.

Warum immer in die Ferne schweifen, wenn man schöne Campingplätze in der Nähe hat. Am Elbstrand Stover Strand, gibt es einen wunderschönen Campingplatz.Mit nackten Füßen im Elbsand laufen,die Zehen in den Sand graben morgens gut gelaunt aufwachen und vor dem ersten Kaffee auf der Elbe schon die dicken Pötte anschauen, Mittags am Elbufer spazieren gehen und Seele baumeln lassen.Treibholhz sammeln und einfach nur abschalten. Dort fängt für uns nach 45 Minuten Autofahrt der Urlaub an.

Nachdem alles an der Rezeption geklärt wurde, rollt unser Caddy Camper dann an den gebuchten Platz. Für die Stromvrsorgung ist alles vorbereitet. Heckzelt raus und in 20 Minuten steht der Palast samt Schleuse zum Camper fix und fertig dar .Schnell noch den Zeltteppich auslegen, Tisch und Stühle aufklappen und erst Mal Wasser fürn Kaffee aufetzen und runterkommen.Nach 10 Minuten pfeift der Wasserkessel und der der Urlaubskaffee wird mit viel Liebe und Ruhe aufgebüdelt. Kaffeebecher , wo sind denn nun die Kaffeebecher hin, ach meine Kaffeetante ( mein Gatte )  hat sie schon gefunden auf dem Tisch plaziert. Ohne Kaffee ist er ,wie er immer agt,  nur ein halber Mensch. Naja, wenn er dran glaubt, wird es wohl auch so sein. Mir reicht ein Becher am Morgen und am Nachmittag.

Der erste Urlaubskaffee dampft,aber nicht in meinem   Becher.

 Wie man unschwer auf dem Foto erkennen kann, steht die Thermoskanne bei meinem Gatten, so dass keiner außer er selbst rankommt. Nach dem ich dann doch noch einen Becher Kaffer ergattern konnte, dachte ich, nun entspannt zurück lehnen.Ausgepackt und eingeräumt wird später.Nöö,von wegen entspannen, der Gatte hat auch noch Hunger und wartet auf Futter.In der Ruhe liegt die Kraft,

Herd in Ruhe an die Gasbuddel anschließen, dann meinen Ofen Nonna Aurelia fertig machen. Es gibt Pizza für den schnellen Hunger.Puh ,dass wäre dann erst einmal geschafft. Männe ist zum abwaschen eingeteilt und ich räume mein Zelt jetzt endlich mal auf.


Montag, 24. Juni 2024

Salz ist nicht gleich Salz

 

Salz

Die Auswahl an Salze ist riesig und die Preise na ja, meist sehr teuer. 

Sind die Preise und die Unterschiede wirklich gerechtfertigt ? Mir kommt jeden Falls kein Himalaya Salz in den Topf oder ins Brot. Im Himalaya selbst gibt es von einer handvoll kleiner Salzseen abgesehen überhaupt kein Salz, Minen erst recht nicht. Alles Salz, das über den Himalaya auf Karawanen transportiert wird, stammt von Salzseen aus Tibet, genau genommen von der tibetischen Hochebene, die sich jenseits des Himalaya erstreckt. Nur weil das Salz am Himalaya vorbei kommt ist es noch lange keine Himalaja Salz. Für die Rosafärbung ist das Eisenoxid verantwortlich und das haben eben viele Salze.

Genau so verhält es sich mit dem schwarzen Lavasalz. Seinen charakteristischen Geschmack bekommt es von dem feinem eingeschlossenem Lavagestein. Aber Salzhersteller versetzen normales Salz gerne mit Aktivkohle, um die typische schwarze Farbe zu erhalten. Mit dem originalen Lavasalz hat das allerdings nichts mehr zu tun. Und so ganz gesund ist Aktivkohle auch nicht. Bei ständiger Einnahme kann es zu Verstopfung und zu Vitamin- und Mineralstoffmangel kommen.

Ich habe mich für Salz aus Anden entschieden. Andensalz wird bei den Inkas die “Blume des Salzes” genannt und ist ein Steinsalz aus Bolivien. Es wird in ca. 3000 Meter Höhe in terrassenförmigen Becken gewonnen. Dort im Sacred Valley entspringen Quellen mit salzhaltigem Wasser, einer Sole.

Das Sonnensalz der Inkas
Dieses Andensalz mit seinem zart salzig-süßlichen Geschmack entsteht durch die Verdunstung und der Kraft der Sonne. Mit seinem hohen Anteil an Kalzium und Zink stärkt es Knochen, Zähne, Haut und Haare.

Genau aus diesem Salz stelle ich meine eigene 26% tige Sole her. Diese Sole nutze ich für Schnupfenspray, zum Inhalieren, gurgeln, als Zusatz im Mundwasser,als Salzspray zum würzen von Fleisch und Fisch und noch einiges mehr.



 

Dienstag, 18. Juni 2024

Butterbrot und Blattsalat

 Warum  heißt dieser Blog eigentlich Butterbrot und Blattsalat ?

Tja diese Frage bekomme ich sehr oft zu hören ,dennoch ist die Antwort recht einfach.

Als der Blog ins Leben gerufen wurde, saß ich im Garten und bekam hunger.An dem Tag hatte ich in meiner kleinen Kühltasche nur etwas Butter und 1 Packet glutenfreies Brot. Da mein Gatte an diesem Tag außer Haus war, beschloss ich mir einen Gartensalat zu machen. So pflückte ich mir ein paar Blätter Kopfsalat , dazu etwas frischen jungen Löwenzahn und Salatrauke. Machte mir ein einfaches Dressing aus Senf und Honig und schmierte mir dazu einfach 2 Scheiben Butterbrot und bestreute sie mit Salz.

Wähend des Essens, kam der Gedanke auf mir einen neuen Blog zu erstellen. Ideen zum füttern des Blogs habe ich ja genug ,aber was für einen Namen gibt man denn seinen Blog. Da sitzt man nun und grübelt und plötzlich viel mein Blick auf meinen Teller und was soll ich sagen, der Blog hatte einen Namen. Butterbrot und Blattsalat, ich finde der Name klingt frisch und fröhlich.Dort hinten in der Ecke ,da sitze ich immer und genieße meine Ruhe, füttere meinen Blog und  beabeite meine Emails..



 Auch meine rote Beete muss noch verarbeitet werden. Einkochen ist für mich das beste. Also Rote Beete waschen, Sud aufsetzen und los gehts....